Montag, 13. August 2012

Ayla und der Stein des Feuers von Jean M. Auel


Inhalt:

Ayla ist mit ihrem Geliebten Jondalar am Ziel der langen Reise angelangt, in Jondalars Heimat bei den Zelandoni im Land der Höhlen. Freudig wird Jondalar von seiner Familie empfangen, aber Ayla gegenüber herrscht Misstrauen. Wer ist die fremde Frau, die einen riesigen Wolf an ihrer Seite hat, der ihr aufs Wort gehorcht, die mehr über die Heilkräfte der Natur weiß als die Priesterinnen des Stammes und die einen Stein besitzt, mit dessen Hilfe sie Feuer entzünden kann? Vor allem Jondalars frühere Verlobte begegnet Ayla feindselig und versucht immer wieder, die Fremde zu demütigen. Doch ihre grausamen Späße festigen nur Aylas Entschlossenheit, mit Jondalars Volk Freundschaft zu schließen. Da wird auf einer gefährlichen Bisonjagd einer der Männer schwer verletzt. Ayla leistet ihm selbstlos Hilfe und verdient sich die Anerkennung des Volkes. Nun wird sie zugelassen zu den spirituellen Sitzungen, um die Seele von Jondalars Bruder zu suchen.

Meine Meinung:

Allmählig nimmt Aylas persönliches Schicksal konkrete Formen an. In diesem Band geht es nicht nur darum von Jondalars Familie und seinem Volk akzeptiert zu werden, sondern auch um die Frage, ob man sein Schicksal ändern kann. Toll geschrieben... vor allem Aylas starker Charakter als "Einzelkämpferin" die sich aber zugleich immer für kranke und schwache einsetzt kommt hier sehr gut raus.

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