Mittwoch, 15. August 2012

Das letzte Zeichen von Gemma Malley


Inhalt:

Ein tödliches Zeichen. Eine Liebe gegen alle Verbote Wir schreiben das Jahr 2065. Nachdem Kriege und Terrorismus die Welt beinahe zerstört haben, wurde die Stadt gegründet, geführt durch eine Regierung, die das Böse ausmerzen und alle Menschen zu vollständig guten Wesen machen will. Evie arbeitet für das System und ist dafür zuständig, den Bürgern ihr Zeichen zuzuteilen: A, B, C – je nachdem, wie »gut« sie sind. Evie selbst gehört zur Elite und soll Lucas heiraten, ein mächtiges Regierungsmitglied. Doch Evie liebt Lucas’ Bruder Raffy. Da erhält Evie eine Änderungsmeldung: Sie soll Raffy ein neues Zeichen geben. Raffy wird als K eingestuft – K wie »Killable« – das Zeichen für den Tod…

Meine Meinung:

 Sehr spannende Geschichte, doch teilweise durch häufige Wiederholungen etwas langatmig geraten. Allerdings ist diese Zukunftsvision auch erschreckend und beängstigend. Alles in allem ist es meist flüssig und leicht verständlich geschrieben und macht auf jeden Fall neugierig auf den nächsten Band, da man als Leser am Ende doch vor einigen unbeantworteten Fragen steht. Allerdings muss man sich auf einiges eistellen was psychische und physische Grausamkeit, Krieg und Gewalt angeht, also nicht unbedingt zu empfehlen für zart besaitete Menschen.

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